Was ist das Besondere an CleanGrind? Warum kann ich meine Mühle nicht einfach nach dem alten "Großmutter-Prinzip" mit Reis reinigen? Nun gut, das funktionierte unter den Voraussetzungen, die eine Kaffeemühle von "damals" mitbrachte. Die heutigen Espressomühlen blieben dabei einfach stecken oder laufen nicht mehr an, wenn Sie zwischendurch stoppen, was jeweils ein mühsames Aufschrauben zur Folge hätte.
Die Kunst besteht darin, einen Mühlenreiniger zu schaffen, bei dem die Mühle nicht stockt, der Totraum aber möglichst umfassend und gründlich gereinigt wird und sich vor allen Dingen die Mahlgrad-Einstellung nicht verändert, was sonst ein Nachjustieren der Mühle nötig machen würde.
Wie reinige ich meine Kaffeemühle?
1. Entleeren Sie den Bohnenbehälter, lassen Sie die verbliebenen Kaffeebohnen leer laufen und reinigen Sie soweit wie möglich mit einem Mühlenpinsel vor.
2. Stellen Sie die Mühle vor dem reinigungsdurchlauf auf einen "mittleren Mahlgrad" - so verhindern Sie, dass sich die Mahleinstellung verschiebt.
3. Nachdem ca. 40g CleanGrind durchgelaufen sind, können Sie wieder Kaffeebohnen einfüllen.
Das erste Kaffeemehl mit den Resten des Reinigers bitte entsorgen.
Während der ersten Mahlvorgänge können noch Partikel des Reinigers auftauchen, was Ihren Espresso geschmacklich jedoch nicht beeinträchtigt, aber die entfernten ölhaltigen und evtl. ranzig gewordenen Kaffeefette garantieren nun wieder einen köstlich frischen Cappuccino oder Espresso-Genuss.
Wie oft sollte ich meine Kaffeemühle reinigen?
Eine genaue Angabe, wie oft sie ihre Kaffeemühle reinigen sollten, ist schwierig, da es davon abhängt, wie viel Kaffee sie darin mahlen. Unsere Empfehlung ist folgende: Zuhause 1x pro Woche ; Im Gastro Bereich täglich